Basyma Saad

Basyma Saad ist eine in Beirut/Libanon geborene Künstlerin und Schriftstellerin. In ihrer Arbeit erforscht sie Begriffe wie Trauer, Spontaneität und Überschuss in Form von Film, Performance und Skulptur sowie Essays und Belletristik. Mit schwarzem Humor und einem Schwerpunkt auf Formen des Kampfes stellt sie Szenen des intersubjektiven Austauschs in einen weltgeschichtlichen Rahmen.

Saads Arbeiten wurden unter anderem im MoMA, The Poetry Project, CPH:DOX, Triangle-Asterides (Marseille/Frankreich), der Busan Biennale, dem Swiss Institute (Rom/Italien), dem Ludwig Forum (Aachen/Deutschland) und dem Cabaret Voltaire (Zürich/Schweiz) präsentiert und vorgeführt. Ihr Film Congress of Idling Persons erhielt eine lobende Erwähnung in der Kategorie New:Vision Award beim CPH:DOX 2022.

Ihre Texte erscheinen in n+1, The New Inquiry, Protean, Spike Art, Jadaliyya, FailedArchitecture, X-TRA und The Funambulist.