Die argentinischen Solitude-Stipendiatin Gladys Lizerazu greift das Leben der ungarischen Gräfin Erzébet Báthory auf, die als vermutlich schlimmste Serienmörderin in die Geschichte einging. Das als »Blutgräfin« bezeichnete Mitglied der hohen ungarischen Aristokratie lud Jungfrauen in ihr Schloss ein mit dem alleinigen Ziel, sie zu töten, da sie glaubte, mit ihrem Blut die eigene Jugend erhalten zu können und Unsterblichkeit zu erreichen.
Drehbuch/Regie: Gladys Lizarazu; Kamera: Julia Baumann.
Die Premiere findet im »Kunst lebt!«-Café auf der Freifläche im Innenhof (Ausstellung ist geschlossen) statt. Die Regisseurin ist bei der Vorführung anwesend.
Der Film wird im Rahmen des Begleitprogramms der Landesausstellung Baden-Württember „Kunst lebt!“ präsentiert. Erzebet wurde von der Akademie Schloss Solitude produziert und 2005 in Stuttgart und Buenos Aires gedreht.
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