Ariane Pauls

Geboren 1980 in Athen/Griechenland.

Ariane Pauls studierte Experimentelle Mediengestaltung an der Universität der Künste Berlin und schloss 2007 ihr Meisterschülerstudium an der Kunsthochschule Kassel ab. Seit 2011 promoviert sie an der Hochschule für bildende Künste Hamburg.

In ihren Arbeiten untersucht sie Ordnungs- und Lagerungskonzepte in Archiven und Sammlungen. Dabei interessiert sie der Einfluss topographischer und materieller Komponenten von Infrastruktur und Speichermedien auf unsere Wissens- und Erinnerungskultur.

Sie präsentierte ihre Werke bei vielen Einzel- und Gruppenausstellungen, darunter 18°C, Plattenpalast, Berlin (2010); The Process Room, Irish Museum of Modern Art, Dublin/Irland (2009); Schrödingers Katze, SOUTERRAIN, Berlin (2007); Der Garten Eden – Der Garten in der Kunst seit 1900, Kunsthalle Emden (2008) und Take me to the Edge of Heaven – Goldrausch 2007, Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, Berlin (2007).

Ariane Pauls erhielt bereits ein Aufenthaltsstipendium des Irish Museum of Modern Art (IMMA), Dublin (2009) und des Goldrausch Künstlerinnenprojekt, Berlin (2007).

www.arianepauls.com