Johann Feindt

Praxisfeld:

Video / Film / Neue Medien

Stadt, Land:

Berlin, Deutschland

Jahrgang:

1992, 1993

Aufenthalt(e):

Sept 1992 - Nov 1992

Geboren 1951 in Hamburg.

Nach seinem Medizinstudium lernte er von 1976-1980 an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin. Seit 1979 ist er als freier Autor, Kameramann und Regisseur tätig. Unter seiner Regie entstanden preisgekrönte Filme wie „Der Versuch zu leben“, der 1984 mit dem Bundesfilmpreis 1984 ausgezeichnet wurde.

Als Virtuose der Kamera arbeitet er sowohl als Dokumentarist wie für bedeutende fiktionale Produktionen, darunter immer wieder auch Krimis wie „Schimanski“ oder „Polizeiruf 110“. „Joe Polowski – Ein amerikanischer Träumer“ (1986), „Viehjud Levi“ (1998) und „Mein Vater“ (2002) sind drei seiner bekanntesten Werke.

Auszeichnungen (Auswahl): Bundesfilmpreis; Mannheimer Dukat; Adolf Grimme Preis

Gaststipendiat der Akademie 1992.

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