Martin Lamotte

Praxisfeld:

Geschichte

Stadt, Land:

Montreuil, Frankreich

Jahrgang:

2017, 2018, 2019

Geboren 1986 in Paris/Frankreich.

Martin Lamotte ist Anthropologe und lebt in Montreuil/Frankreich. Er studierte Anthropologie und Urban Studies und erhielt 2015 seinen Doktortitel in Social Sciences an der EHESS-Paris und am National Institute for Scientific Research (INRS-Montréal/Kanada). Derzeit ist er postgraduierter Stipendiat an der École Normale Supérieure (ENS) im Laboratoire d’Anthropologie Sociale (LAS- Collège de France –EHESS).

Mit seiner Doktorarbeit untersuchte er die globale Zirkulation von Banden und erforschte diese vor Ort in New York City, Barcelona und Guayaquil City, gefördert mit einem Fulbright Stipendium, der School for Hispanic and Iberian Advanced Studies (EHEHI) und einem Promotionsstipendium von der EHESS.

Seine Arbeit wurde veröffentlicht in internationalen Magazinen wie Current (The Ñeta Law, the Ñeta World, 2016, Vol. 1–13), IJURR (Rebel without a pause, 2014, Vol. 38, N°2) or L’Homme (La police, le »gang« et le Non Profit, 2016, Vol. 3, n°219–220). Er erhielt 2015 den Preis für die »Beste innovative Dissertation des Jahres« von der INRS-Canada und nahm an verschiedenen Expertenrunden teil. Organisiert wurde diese unter anderem vom BPI am Centre George Pompidou (2015) sowie an der School for Architecture and Design innerhalb der Oslo Architecture Triennal (2016).

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