Foto: Maan Barua, An Amphibious Urbanism, 2023-2024.
Vinca Quartet, Studierende der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart
Jessica Tong (Violine), Aaron Requiro (Violine), Laura Seay (Viola), An-Lin Bardin (Violoncello)
Programm
Leoš Janáček
Streichquartett Nr. 2 ›Intime Briefe‹
Wolfgang Amadeus Mozart
Streichquartett d-moll KV 421
Ludwig van Beethoven
Streichquartett Nr. 8 e-moll op. 59
Nr. 2 ›Rasumowsky-Quartett 2‹
Zum Vinca Quartet
Das von der Presse für sein »herausragendes musikalisches Können« (New York Times) und »unvergessliche Aufführungen « (Woodstock Times) gelobte Vinca Quartet hat im Laufe der letzten Jahre die Herzen von Publikum und Kritikern gleichermaßen gewonnen. Nicht zuletzt mit dynamischen Interpretationen und einem stets einfallsreichen Programm hat sich das Vinca Quartet einen Namen gemacht. In den letzten Jahren gewann das Quartett zahlreiche international renommierte Preise, es konzertierte u. a. in der Carnegie Hall (USA), Schloss Weikersheim (Deutschland) und Les Invalides (Frankreich). Alle Mitglieder des Vinca Quartets sind Meisterschüler von bekannten Musikgrößen bzw. Quartetten, wie dem Juilliard, dem Cleveland, dem Takacs und dem Alban Berg Quartett. Dieses weitreichende musikalische Training sowie die jeweils eigene interdisziplinäre Ausbildung halfen dem Quartett dabei, seinen eigenen unverwechselbaren musikalischen Ausdruck zu finden. Der Name des Quartetts ist abgeleitet vom lateinischen Verb vincere, was soviel wie »Siegen« bzw. »Besiegen« bedeutet und die unbezähmbare musikalische Leidenschaft der vier Mitglieder unterstreichen soll. Das Vinca Quartet hat im Herbst 2010 ein Master-Studium beim Vogler Quartett aufgenommen.
Eintritt: 15 Euro / erm. 10 Euro, zzgl. VVK-Gebühr
Karten erhältlich bei SKS Russ (Tel. 0711 / 163 53 21), Charlottenplatz 17, 70173 Stuttgart und an der Tageskasse.
Bitte beachten Sie, dass bei allen Scheunenkonzerten freie Platzwahl besteht und nach Konzertbeginn kein Einlass mehr erfolgt!
Eine Konzertreihe der Akademie Schloss Solitude und der Rudolf-Eberle-Stiftung.
Mit freundlicher Unterstützung von Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg.