Peter Geimer

Stadt, Land:

Berlin, Deutschland

Jahrgang:

2003, 2004, 2005

Aufenthalt(e):

Juli 2003 - Dez 2003

Geboren 1965 in Kettwig (Ruhr)/Deutschland.

Studium der Kunstgeschichte, Neueren Deutschen Literatur und Philosophie in Bonn, Köln und Marburg.

Nach der Promotion über die „Die Vergangenheit der Kunst. Strategien der Nachträglichkeit im 18. Jahrhundert“ ist er Postdoctoral Fellow am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin (1997-1999).

1999- 2001 arbeitet Peter Geimer als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich „Literatur und Anthropologie“ an der Universität Konstanz und ist seit 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin im Projekt „Die Experimentalisierung des Lebens“.

Forschungsschwerpunkt liegt auf der Schnittstelle zwischen Kunst, Wissenschaft und Technik, insbesondere mit dem Projekt “ Graphische Systeme 1830-1930″.

Zahlreiche Publikationen u.a.: „Ordnungen der Sichtbarkeit. Fotografie in Wissenschaft, Technologie und Kunst“, Frankfurt: Suhrkamp 2002; „Die Vergangenheit der Kunst. Strategien der Nachträglichkeit im 18. Jahrhundert“, Weimar.

Während seines Stipendiums auf Solitude wird Peter Geimer an einem Buch zum Thema „Bild und Bildstörung“ schreiben und zum Thema „Bild und Visualisierung“ arbeiten.