März 22 – Mai 10, 2021

»Mutations« – Eine Vortragsreihe

Datum: März 22, 2021, 19:00 Uhr

Dauer: März 22 – Mai 10, 2021

Ort: Zoom

Öffnungszeiten:

Ab dem 22. März 2021 werden wöchentlich renommierte Denker*innen Input-Vorträge mit anschließender offener Diskussion anbieten. Die Links zur Anmeldung finden Sie unten.

Info:

Weitere Informationen zur Thematischen Residenz »Mutations« und den Projekten der sieben Stipendiat*innen finden Sie auch auf der Mutations Website: www.mutations.akademie-solitude.de
 

Design: Stegmeyer Fischer Creative Studio

»It is time to focus beyond logical systems and to utilize the potential of an inter- and transdisciplinary approach to (artistic) research in order to critically rethink the concept of ›Mutations‹ and, consequently, life.«

Kuratiert von den Stipendiat*innen des interdisziplinären Residenzprogramms »Mutationen« an der Akademie Schloss Solitude in Zusammenarbeit mit der KfW Stiftung, bringt die Vortragsreihe Mutations. A Lecture Series eine dynamische Gruppe aus Wissenschaftler*innen, Künstler*innen, Denker*innen, Kurator*innen und Akademiker*innen zusammen. Als erste von mehreren öffentlichen Plattformen des Programms ist die Vortragsreihe sowohl ein Ergebnis der Zusammenarbeit als auch Wissensquelle für die Fortsetzung des Dialogs. Sie ist mit der derzeit entstehenden digitalen Plattform mutations.akademie-solitude.de verknüpft, die Ende März veröffentlicht werden soll. Vor dem Hintergrund der verschiedenen fachlichen Hintergründe der Gruppe aus Bereichen wie Bildender Kunst, Architektur, Musik, Philosophie und Life Sciences will die Vortragsreihe mit einem transdisziplinären Ansatz zur künstlerischen Auseinandersetzung beitragen.

Die teilnehmenden Expert*innen JoAnn Kuchera-MorinHeather DavisEben KirkseyMarcia C. CastroNatasha GinwalaAndres LepikSophia Roosth und Brenna Bhandar bieten ein Spektrum verschiedener Stimmen und Perspektiven auf den Begriff ›Mutationen‹ und deren vielfältige Wirkungsweisen in gesellschaftlichen, politischen und wissenschaftlichen Strukturen.

Das Fokusthema »Mutationen« ist eine Kooperation der Akademie Schloss Solitude und der KfW Stiftung, Frankfurt, einer unabhängigen gemeinnützigen Stiftung, die sich auf den interkulturellen Dialog und die künstlerische Produktion im globalen Kontext konzentriert. Die Vortragsreihe findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe »Mondays102« statt, ein Format der KfW Stiftung in der Villa 102. Die Villa 102 ist eine Kultur- und Dialogplattform der KfW und ihrer Stiftung.

Die Vorträge sind kostenlos und öffentlich zugänglich. Eine Anmeldung ist jedoch erforderlich. Sie finden die Registrierungslinks unten. Im Anschluss an die Vorträge folgt eine Diskussion, es besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Alle Vorträge werden aufgezeichnet und online zur Verfügung gestellt.

Falls Sie Probleme mit dem Zugang auf Zoom oder Vimeo haben, schreiben Sie uns an: host@akademie-solitude.de.

Die Vorträge finden in englischer Sprache statt.

Seit Oktober 2020 setzen sich sieben internationale Künstler*innen und Kreative in immersiven Gruppenlaboren mit dem Thema Mutationen auseinander. Den Mechanismus von Mutationen zu definieren, bedeutet im Grunde, einen Zustand abzugrenzen, der im Widerspruch zu einer etablierten Ordnung steht. Die Life Sciences definieren Mutationen als Veränderungen in der Chromosomensequenz, molekulare Transformationen in Zellen, Geweben und Organismen, die im empirischen Kontext verfolgt und von der modernen Wissenschaft ausgelegt werden. Doch eingebettet in die Idee der Mutation, sind es blinde Flecken, die der Bezeichnung der Reihenfolge selbst zugrunde liegen. Dies gilt nicht nur für die konzeptuelle Ebene, disziplinäre Methoden oder institutionelle Prioritäten, sondern auch für sozio-politische Konfigurationen, die vorgeben, was von vornherein als disparat oder außergewöhnlich gilt.

An dem Programm »Mutationen« nehmen folgende Stipendiat*innen teil:
Sabina Hyoju Ahn: Medien- und Klangkünstlerin (Österreich/Südkorea) | Angela Anderson: Videokünstlerin und Forscherin (USA/Deutschland) | Grayson Earle: Medienkünstler (USA) | Ana María Gómez López: Künstlerin, Autorin und Forscherin (Niederlande/Kolumbien/USA) | Clara Jo: Videokünstlerin (Deutschland) | Maxwell Mutanda: Multidisziplinärer Forscher, bildender Künstler und Designer (Simbabwe) | Joana Quiroga: Bildende Künstlerin und Philosophin (Brasilien).

10. Mai 2021, 19 Uhr: Brenna Bhandar

Brenna Bhandar ist Associate Professor an der Peter A. Allard School of Law der University of British Columbia. Davor war sie Reader in Rechtswissenschaften und kritischer Theorie an der SOAS der University of London. Zuvor hatte sie verschiedene Lehrstühle an der Queen Mary School of Law, an der Kent Law School und an der University of Reading Law School inne. Sie hielt auch Gastvorträge an der L’École des hautes études en science sociales in Paris und an der Juristischen Fakultät der Stellenbosch University in Südafrika. Brenna Bhandar erwarb einen BA (Hons.) in Südasienstudien und Geschichte von der University of Toronto, einen LLB von der University of British Columbia und wurde in die Anwaltsvereinigung von British Columbia berufen. Davor war sie am Berufungsgericht von British Columbia tätig und absolvierte ein Referendariat bei Arvay Finlay. Sie erhielt mehrere Promotionsstipendien und schloss ihre Promotion an der Birkbeck School of Law der University of London ab.

Ihre Forschungsarbeit und Lehre konzentrieren sich hauptsächlich auf das Eigentumsrecht und die Rechtstheorie, und zwar insbesondere auf das Sachenrecht, die kritische Theorie, die koloniale Rechtsgeschichte und den kritischen Rassenfeminismus. Ihr Buch Colonial Lives of Property: Law Land and Racial Regimes of Ownership wurde 2018 von Duke University Press veröffentlicht und das gemeinsam mit Rafeef Ziadah herausgegebene Buch Revolutionary Feminisms: Conversations on Collective Action and Radical Thought ist 2020 bei Verso erschienen.

Der Vortrag mit dem Titel Racial Regimes of Ownership: Laws of Property and the Colonial Present wurde von Rose Field moderiert.

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

3. Mai 2021, 19 Uhr: Sophia Roosth

Sophia Roosth ist Anthropologin und schreibt über das zeitgenössische Leben und die Geowissenschaften. Sie veröffentlichte zahlreiche Publikationen in Fachzeitschriften, wie zum Beispiel in Critical Inquiry, Representations, Differences, American Anthropologist, Science und Grey Room sowie in populärwissenschaftlichen Zeitschriften wie Slate, The Los Angeles Review of Books, American Scientist, e-flux und Aeon. Sie ist die Autorin von Synthetic: How Life Got Made (Chicago 2017), einer Ethnografie über synthetische Biologen, die den tiefgreifenden Wandel der Biologie im Post-Genom-Zeitalter dokumentiert. Ihr nächstes Buch The Quick and the Dead bietet einen historischen, ethnografischen Reisebericht über die Welt von zeitgenössischen Geobiologen, die nach alten versteinerten, mikrobiellen Lebensformen suchen.

Sophia Roosth ist Preisträgerin des Max Planck Society Sabbatical Award. Zudem wurde Ihre Arbeit durch den Berlin Prize von der American Academy in Berlin sowie durch Stipendien am Radcliffe Institute for Advanced Study und am Cullman Center for Scholars and Writers der New York Public Library gefördert. Diesen Herbst wechselt sie zur Fakultät der Gallatin School of Individualized Study an der New York University. Sie war Postdoktorandin am Pembroke Center for Teaching and Research on Women der Brown University. Sophia Roosth promovierte 2010 im Rahmen des Program in History, Anthropology, and Science, Technology, and Society an der Massachusetts Institute of Technology (MIT).

Der Vortrag mit dem Titel And Say the Fossil Responded?  wurde von Ana María Gómez López moderiert.

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

19. April 2021, 19 Uhr: Andres Lepik

Andreas Lepik ist Direktor des Architekturmuseums der TU München und Professor für Architekturgeschichte und kuratorische Praxis an der TU München. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der Geschichte und Theorie von Architekturausstellungen sowie auf zeitgenössischen Entwicklungen im Bereich der Architekturen des sozialen Engagements und partizipatorischen architektonischen Strukturen. Andreas Lepik studierte Kunstgeschichte an der Universität Augsburg. Danach erhielt er ein Stipendium für seine Promotion zum Thema Das Architekturmodell in Italien 1353–1500 an der Bibliotheca Hertziana in Rom. Im Jahr 2007 wurde er Kurator der Abteilung für Architektur und Design des Museum of Modern Art in New York. Von 2011 bis 2012 war er Loeb Fellow an der Graduate School of Design der Harvard University. Am 1. Mai 2012 wurde er auf den Lehrstuhl für Architekturgeschichte und kuratorische Praxis berufen. Seit 2012 ist er Direktor des Architekturmuseums der TUM.

Der Vortrag mit dem Titel Small Scale, Big Change: 10 Years of Architectures of Social Engagement!, wurde von Maxwell Mutanda moderiert.

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

14. April 2021, 19 Uhr: Natasha Ginwala

Natasha Ginwala ist assoziierte Kuratorin am Gropius Bau, Berlin, künstlerische Co-Leiterin der 13. Gwangju Biennale 2021 und künstlerische Leiterin des interdisziplinären Kunstfestivals COLOMBOSCOPE. 

Ihr Vortrag Matters of Mutation am 14. April 2021 um 19 Uhr untersuchte organische und anorganische Modi der Intelligenz im Rahmen der 13. Gwangju Biennale »Minds Rising, Spirits Tuning«, die sie zusammen mit Defne Ayas leitet. Der beschleunigte Kapitalismus schürt Krisen innerhalb und zwischen Körpern inmitten der paradoxen Texturen der Zeit. Der raue, atonale Moment, den wir durchleben, bringt Mutantenwesen – mikroskopische und kolossale – hervor, die veraltete Konzepte von Schönheit und Rasse sowie dominante Konstrukte der »Natur« schnell ersetzen. Welcher künftige Körper erwartet uns? Wie könnten kollektive Arten des Seins und des zusammen und auseinander gehaltenen Seins unser Verständnis dessen, wo der Körper beginnt und endet, beeinträchtigen?

Der Vortrag wurde von Clara Jo moderiert.

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

12. April 2021, 19 Uhr: Marcia C. Castro

Marcia C. Castro ist Andelot Professor für Demografie, Vorsitzende der Fakultät für globale Gesundheit und Weltbevölkerung der Harvard T.H. Chan School of Public Health, Boston/USA und Co-Direktorin des Brazil Studies Program des David Rockefeller Center for Latin American Studies (DRCLAS). Ihre Forschung konzentriert sich auf die Entwicklung und den Einsatz von multidisziplinären Ansätzen zur Identifizierung der Determinanten der Übertragung von Infektionskrankheiten in verschiedenen ökologischen Umgebungen, die als Informationsgrundlage für Kontrollrichtlinien dienen sollen. Sie besitzt einen Doktortitel in Demografie von der Princeton University.

Ihr Vortrag Covid-19 in Brasil: A Mutating Virus in a Mutating Society am 12. April 2021 um 19 Uhr diskutierte die vielen Transformationen, die Brasilien historisch erlebt hat und die sowohl Herausforderungen als auch Chancen zur Eindämmung der Pandemie boten. Der Vortrag offenbarte, wie Chancen vertan wurden, was zu einem katastrophalen Szenario der Verschärfung von Ungleichheiten und Übersterblichkeit führte. Schließlich wurde reflektiert, wie das SARS-CoV-2-Virus jetzt mutiert und weitere Veränderungen in Brasilien auslöst. Der Vortrag wurde von Joana Quiroga moderiert.

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

7. April 2021, 12 Uhr: Eben Kirksey

Eben Kirksey ist ein US-amerikanischer Anthropologe mit den Fachgebieten Naturwissenschaften und Recht. In akademischen Kreisen ist Prof. Kirksey wohl am besten für seine Arbeit auf dem Gebiet der Multispezies-Ethnographie bekannt – ein Bereich, der die gegenwärtige Forschung zu Tieren, Mikroben, Pflanzen und Pilzen im Rahmen der tief verwurzelten Traditionen der Umweltanthropologie, Kontinentalphilosophie und der Wissenschaftssoziologie ansiedelt. Aktuell ist er Associate Professor (Forschung) am Alfred Deakin Institute in Melbourne/Australien.

Am 7. April 2021 um 12 Uhr hielt Eben Kirksey einen Vortrag mit dem Titel Who Owns the Future of Gene Editing?. In seinem jüngsten Buch THE MUTANT PROJECT: Inside the Global Race to Genetically Modify Humans beschäftigt sich der Anthropologe mit den Grenzen von Genetik, Medizin und Technologie und wirft folgende Fragen auf: Welche Werte leiten die Experimente im Bereich der Genom-Editierung? Und was bedeutet diese neue Ära der wissenschaftlichen Forschung für die Zukunft der menschlichen Spezies?

Auf einer Konferenz in Hongkong im November 2018 gab Dr. He Jiankui bekannt, dass er die ersten gentechnisch veränderten Babys – Zwillingsmädchen mit den Namen Lulu und Nana – geschaffen hat und versetzte die Welt damit in Schock. Ein Jahr später verurteilte ihn ein chinesisches Gericht wegen »illegaler medizinischer Praktiken« zu drei Jahren Haft. Im Rahmen seiner Forschung beleuchtete Kirksey in diesem Zusammenhang grundlegende Fragen der Wissenschaft, Gesundheit und sozialen Gerechtigkeit. Kirksey nimmt uns mit auf eine bahnbrechende Reise, auf der er renommierte Wissenschaftler*innen, Lobbyist*innen und Unternehmer*innen trifft, die hochmoderne gentechnische Instrumente wie CRISPR in die Kliniken vor Ort bringen. Er wagt sich auch über die wissenschaftliche Echokammer hinaus und spricht mit Wissenschaftler*innen mit Beeinträchtigung, Mediziner*innen, Hacker*innen, chronisch kranken Patient*innen und Aktivist*innen, die eine andere Vision einer gentechnisch veränderten Zukunft für die Menschheit haben. Der Vortrag wurde von Grayson Earle moderiert.

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

29. März 2021, 19 Uhr: Heather Davis

Heather Davis ist Assistenzprofessorin für Kultur und Medien an The New School, New York City/USA. Sie ist Mitherausgeberin von Art in the Anthropocene: Encounters Among Aesthetics, Politics, Environments and Epistemologies und Desire Change: Contemporary Feminist Art in Canada. Ihr aktuelles Buchprojekt Plastic Matter untersucht erneut Materialität in Bezug auf Kunststoff. Zudem ist sie Mitglied des Synthetic Collective, einem interdisziplinären Team von Naturwissenschaftler*innen, Humanwissenschaftler*innen und Künstler*innen, welche die Verschmutzung durch Kunststoffe in den Großen Seen Nordamerikas erforschen und sichtbar machen. Ihre Publikationen finden Sie unter heathermdavis.com.

In ihrem Vortrag mit dem Titel The Queer Futurity of Plastic am 29. März 2021 um 19 Uhr untersuchte Heather Davis die Netzwerke queerer Verwandter, die durch die Verbreitung von Kunststoffen unbeabsichtigt entstehen. Die Mikroorganismen, die infolge der Verbreitung von Kunststoffen auftreten – die neuen Bakterien, die sich entwickelt haben, um Kunststoffe zu fressen – laden zu einer Neueinteilung der Kategorien von Verwandtschaftsverhältnissen ein. Danach erstrecken sich diese nicht nur über die normativen Familieneinheiten hinaus, sondern schließen sogar die mehr-als-menschliche Welt ein, aber eben auch dieses etwas abscheuliche technobakterielle Werden. Der Vortrag wurde von Angela Anderson moderiert.

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

22. März 2021, 19 Uhr: JoAnn Kuchera-Morin

 

JoAnn Kuchera-Morin ist Komponistin, Direktorin und wissenschaftliche Leiterin der AlloSphere Research Facility (www.allosphere.ucsb.edu) sowie Professorin für Medienkunst und -technologie und Musik an der University of California, Santa Barbara/USA. Ihre Forschungsarbeit konzentriert sich auf Computersysteme, multimodale Medieninhalte und Anlagenplanung.

Am 22. März 2021 um 19 Uhr hielt JoAnn Kuchera-Morin einen Online-Vortrag zum Thema Using the Creative Process as a Computational Framework for Unfolding Complex Systems. Im Rahmen ihrer Forschung hat ein Bild einen Wert von rund 60 Millionen Zahlen. Wie können wir in komplexen Informationen Muster finden und kreativ und intuitiv mit den Informationen arbeiten, um neue, einzigartige Innovationen zu erschaffen? Mithilfe des kompositorischen Gerüsts innerhalb der AlloSphere, einem der weltweit größten Anzeigegeräte für die multimodale Datendarstellung und eine ideale Plattform für die Planung unseres n-dimensionalen Skizziersystems, hat JoAnn Kuchera-Morin mit ihrer Forschungsgruppe eine Reihe von Prototypen und Lösungen für das immersive, multimodale Mapping komplizierter wissenschaftlicher Daten entwickelt.

Der Vortrag wurde von Sabina Hyoju Ahn moderiert.

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden